Ausgelost in den Räumen der YACHT-Redaktion. Reinhard M. aus Harrislee hat ihn gewonnen. Mir war ein wenig blümerant dabei. Alles geschah in wenigen Minuten. Mit der Hand in den Kartenhaufen von etwa 600 Stück greifen. Drei Karten ziehen. Namen vorlesen. Und Ende. Das dauerte kürzer als eine Mittagsbreite berechnen. Drei Karten, weil es für den Sieger und zwei weitere Teilnehmer noch ein signiertes Exemplar »Segeln mit W. E.« gab. Eine Frau war leider nicht unter den Gewinnern.
Ich hatte die YACHT-Redaktion vorgeschlagen, um mich bei ihr zu bedanken für Jahrzehnte lange Begleitung, aber es war keiner in Sichtweite dabei. »Yacht und Sextant gehören zusammen«, so war meine Idee bei der Verlosung. Und ich hatte das Gefühl, dass dieser Sextant etwas besonderes ist. Schwer getrennt habe ich mich jedenfalls.
Unser großer Dank geht an die Nichtgewinner, die per Postkarte am Gewinnspiel teilgenommen haben. Nur: Leider kann nur einer gewinnen, und der Verlag Delius Klasing sagt, dass eine erstaunliche Anzahl Karten eingeschickt wurden.
Ich zog dann mit Astrid davon zum Bahnhof. Das war das Abenteuer Sextant. So ganz trocken konnten wir dann Hamburg nicht verlassen und gönnten uns auf dem Weg im Hotel Marriott einen Hamburger und ein Bier. Jetzt kommt diese Woche »Kathena nui« zu Wasser, die Ostsee ruft. Noch sind wir ohne Plan. Es wird schon.